Die Handreichung “Einführung One-to-One-Computing in der Volksschule” soll den verantwortlichen Personen in Schulen (Schulführung, Schulleitung, PICTS) eine Hilfestellung bei der Einführung sein. Die Handreichung sammelt vorhandenes Wissen und Vorlagen und stellt dieses gesammelt zur Verfügung.
One-to-One-Computing bezieht sich auf den Einsatz von technischen Geräten, bei dem jeder Schülerin oder jedem Schüler ein eigener Computer oder Tablet zur Verfügung gestellt wird. Die Idee hinter One-to-One-Computing ist es, den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, ihren Lernprozess durch den Einsatz von Technologie zu unterstützen und zu personalisieren.
Eine Einführung von One-to-One-Computing in einer Schule erfordert in der Regel eine gründliche Planung und Vorüberlegungen. Dazu gehören unter anderem:
Es ist wichtig, klarzustellen, warum One-to-One-Computing eingeführt wird und welche Ziele damit verfolgt werden.
Es ist wichtig, Geräte und Plattformen/Apps auszuwählen, die für den Einsatz in der Schule geeignet sind und die Anforderungen der Schüler und Lehrer erfüllen.
Es ist wichtig, klare Richtlinien und Verfahren für den Umgang mit den Geräten festzulegen, um die Sicherheit und den Schutz der Geräte zu gewährleisten.
Es ist wichtig, dass sowohl die Lehrer als auch die Schüler entsprechend geschult werden, damit sie die Geräte effektiv nutzen können.