In diesem Szenario geht es darum, mediendidaktische und methodische Unterrichtsszenarien mit Hilfe des persönlichen, digitalen Geräts der Schülerinnen und Schüler zu erproben. Elemente von informellem und individualisiertem Lernen werden ermöglicht. Die Interaktivität und die Vernetzung der Lern- und Lehrmedien stehen im Zentrum.

«Der Zugang zum Wissen immer verfügbar»

Der Fokus bei einer 1:1-Ausstattung von Klassen, in welcher die Schüler*innen über ein persönliches, digitales Gerät verfügen, liegt nicht bei technischen Fragen, sondern stellt die Perspektive des Lernens sowie die Mediendidaktik und Methodik ins Zentrum.

5.1 Materialsammlung zu Fragestellungen

5.2 Beispiele

5.3 Literatur & Links

5.4 Transferprodukte zu Fragestellungen

Zentrale Kriterien sind die Mobilität und der Anspruch, mit dem Gerät immer und überall lernen zu können. Die Vielfalt der Lernmöglichkeiten wird durch die Wahl der Ausrüstung beeinflusst. Neue Formen der Kollaboration sowie eine Zunahme der Sicherbarkeit des Lernfortschrittes auch in offenen, projektbasierten Unterrichtsarrangements sind oft genannte Begründungen für eine 1:1-Ausstattung (BYOD oder GYOD).

Beim sogenannten Bring Your Own Device (BYOD) wird Schülerinnen und Lehrpersonen ermöglicht, ihre privaten und portablen Geräte in die schulische Infrastruktur einzubinden. Beim sogenannten Get your own device (GYOD) wird den Schülerinnen ein Gerät von der Schule zur Verfügung gestellt. Dabei sind die zentrale Administration und die sichere Verwaltung der Geräte wichtig

Szenario One-to-One-Computing.pdf

Modellschulen

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